Glaube Liebe Hoffnung

Das vorliegende Büchlein beinhaltet Gedichte über das alltägliche Geschehen und unser entsprechendes Verhalten. Aber auch die gefährdeten Schönheiten der Natur werden gepriesen. Beide Themen sind uns omnipräsent und haben einen hohen Stellenwert in der Gestaltung unseres Lebensablaufes. Die Kurzgeschichten hingegen befassen sich mit früheren Begebenheiten und Bräuche, die heute leider weitgehend nicht mehr aktuell, oder sogar in Vergessenheit geraten sind. Ohne es wahrnehmen zu wollen, werden wir älter und irgendwann zwischen achtzig und neunzig Jahren dämmert uns langsam, dass wir „angekommen“ sind. Unweigerlich befassen wir uns alsdann mit der Rückschau der individuellen Lebenserfahrung. Dabei hatte die durchlaufene Erziehung einen grossen Einfluss auf die Bewältigung der Hürden und wir sind stolz auf unsern Durchhaltewillen. Wir erinnern uns an Hochgefühle und analysieren Rückschläge; nicht immer schien die Sonne. Wir fragen uns, ob wir von unsern Eltern stets den richtigen Rucksack zur Ertüchtigung im Leben mitbekommen und sinnieren wie wir selber unsere Kinder erzogen haben. Im Nachhinein ist man dann immer klüger. Es gilt aber auch zu bedenken, dass lange nicht alles, ja sogar wenig, in unserm eigenen Ermessen liegt. Trotzdem besteht eine Eigenverantwortung. Diese richtig wahrgenommen zu haben, soll uns mit Freude und Dankbarkeit erfüllen. Das Leben gleicht einem gewundenen Flusslauf mit Untiefen und Schnellen. Die Gedichte des Büchleins widerspiegeln dieses mäandrierende Dasein und regen zum kritischen Nachdenken an.

Das vorliegende Büchlein beinhaltet Gedichte über das alltägliche Geschehen und unser entsprechendes Verhalten. Aber auch die gefährdeten Schönheiten der Natur werden gepriesen. Beide Themen sind uns omnipräsent und haben einen hohen Stellenwert in der Gestaltung unseres Lebensablaufes. Die Kurzgeschichten hingegen befassen sich mit früheren Begebenheiten und Bräuche, die heute leider weitgehend nicht mehr aktuell, oder sogar in Vergessenheit geraten sind. Ohne es wahrnehmen zu wollen, werden wir älter und irgendwann zwischen achtzig und neunzig Jahren dämmert uns langsam, dass wir „angekommen“ sind. Unweigerlich befassen wir uns alsdann mit der Rückschau der individuellen Lebenserfahrung. Dabei hatte die durchlaufene Erziehung einen grossen Einfluss auf die Bewältigung der Hürden und wir sind stolz auf unsern Durchhaltewillen. Wir erinnern uns an Hochgefühle und analysieren Rückschläge; nicht immer schien die Sonne. Wir fragen uns, ob wir von unsern Eltern stets den richtigen Rucksack zur Ertüchtigung im Leben mitbekommen und sinnieren wie wir selber unsere Kinder erzogen haben. Im Nachhinein ist man dann immer klüger. Es gilt aber auch zu bedenken, dass lange nicht alles, ja sogar wenig, in unserm eigenen Ermessen liegt. Trotzdem besteht eine Eigenverantwortung. Diese richtig wahrgenommen zu haben, soll uns mit Freude und Dankbarkeit erfüllen. Das Leben gleicht einem gewundenen Flusslauf mit Untiefen und Schnellen. Die Gedichte des Büchleins widerspiegeln dieses mäandrierende Dasein und regen zum kritischen Nachdenken an.